Das schrieb Wilhelm Busch vor über 140 Jahren.
Noch heute hat Bremervörde viel zu bieten. Die Oste. Den Vörder See. Den Natur- und Erlebnispark. Gewachsene soziale Strukturen. Innovative Unternehmen. Und Menschen, die sich engagieren. Für die Familie. Für Vereine. Für das Gemeinwohl. Für Menschen, die es nicht so gut haben wie sie selbst.
Und doch sind Mutlosigkeit, Stillstand und fehlende Identifikation zu spüren. Neues stagniert. Schönes verschwindet. Entwicklungen werden halbherzig vorangetrieben: „Gut genug“ statt „Richtig gut!“
Deshalb glaube ich, dass unsere Stadt neue Impulse braucht. Frischen Wind für frischen Mut. Neue Wege statt Blockaden. Und Offenheit für Veränderungen. Damit aus gutem Willen auch gute Ergebnisse werden.
Das Bürgermeisteramt ist ein Platz, von dem diese Impulse ausgehen müssen. Darum kandidiere ich.
Eine Kernstadt. Elf Ortschaften: Das ist Bremervörde. Diese vielfältige Struktur ist eine Stärke. Die Kernstadt als Herz und Motor, die Ortschaften als Seele und Charakter – das macht Bremervörde aus.
Darum befürworte ich Maßnahmen, die den Erhalt gewachsener dörflicher Strukturen und den Ausbau wirtschaftlicher Stärken fördern. Und dafür sorgen, dass niemand abgehängt wird. Denn Zentralisierung darf in Bremervörde kein Selbstzweck sein.
Dafür stehe ich nicht nur als gebürtiger Iselersheimer. Sondern als unabhängiger Bürgermeisterkandidat für Bevern, Elm, Hesedorf, Hönau-Lindorf, Iselersheim, Mehedorf, Minstedt, Nieder-Ochtenhausen, Ostendorf, Plönjeshausen, Spreckens und den Stadtkern – für Bremervörde.
Meine Partei heißt Bremervörde. Ich trete für keine politische Organisation an, sondern für unsere Stadt und ihre Dörfer. Das tue ich aus Überzeugung. Denn Unabhängigkeit wirkt.
Rund 40 Prozent der Städte und Gemeinden Niedersachsens werden von parteilosen Bürgermeistern regiert. In anderen Bundesländern ist der Anteil unabhängiger Bürgermeister sogar noch höher. Viele dieser Bürgermeisterinnen und Bürgermeister haben überzeugende Erfolge vorzuweisen.
Warum ist das so? Weil unabhängige Bürgermeister das Interesse aller im Blick haben statt der Wünsche einzelner Gruppen. Weil unabhängige Bürgermeister Brücken bauen zwischen Menschen und Fraktionen. Weil unabhängige Bürgermeister genau die Schiedsrichter, Impulsgeber und Weichensteller sein können, die Städte und Gemeinden brauchen. Damit alle an einem Strang ziehen.
Machtspiele müssen unabhängige Bürgermeister nicht interessieren, denn sie sind direkt gewählt von den Bürgerinnen und Bürgern. Nur ihnen sind sie verpflichtet.
Darum möchte ich meine Kraft, meine Erfahrung und mein Wissen in den Dienst unserer Stadt und ihrer Dörfer stellen. Als unabhängiger Bürgermeister für Bremervörde.
Meine Partei heißt Bremervörde. Ich trete für keine politische Organisation an, sondern für unsere Stadt und ihre Dörfer. Das tue ich aus Überzeugung. Denn Unabhängigkeit wirkt.
Rund 40 Prozent der Städte und Gemeinden Niedersachsens werden von parteilosen Bürgermeistern regiert. In anderen Bundesländern ist der Anteil unabhängiger Bürgermeister sogar noch höher. Viele dieser Bürgermeisterinnen und Bürgermeister haben überzeugende Erfolge vorzuweisen.
Warum ist das so? Weil unabhängige Bürgermeister das Interesse aller im Blick haben statt der Wünsche einzelner Gruppen. Weil unabhängige Bürgermeister Brücken bauen zwischen Menschen und Fraktionen. Weil unabhängige Bürgermeister genau die Schiedsrichter, Impulsgeber und Weichensteller sein können, die Städte und Gemeinden brauchen. Damit alle an einem Strang ziehen.
Machtspiele müssen unabhängige Bürgermeister nicht interessieren, denn sie sind direkt gewählt von den Bürgerinnen und Bürgern. Nur ihnen sind sie verpflichtet.
Darum möchte ich meine Kraft, meine Erfahrung und mein Wissen in den Dienst unserer Stadt und ihrer Dörfer stellen. Als unabhängiger Bürgermeister für Bremervörde.
Der Bremervörder Bürgermeister wird auf fünf Jahre gewählt. Das ist nicht lang. Und darum ist Eile geboten. Denn es gibt viel zu tun.
Wer mit Erfahrung in dieses Amt einsteigt, gewinnt wertvolle Zeit. Darum bringe ich nicht nur „frischen Wind“ als unabhängiger Kandidat mit. Sondern auch mehr als 20 Jahre Berufserfahrung in genau den Bereichen, die ich als Bürgermeister beherrschen muss.
Durch mein Wissen, wie eine Kommunalverwaltung funktioniert, kann ich Sachverhalte, Wünsche und Anforderungen effektiv in entsprechende Verwaltungsprozesse „übersetzen“.
Das hilft den Fachleuten vor Ort. Und sorgt dafür, dass Bürgerwünsche schneller erfüllt werden.
Jede Mannschaft braucht Teamplayer. Aber auch Führungsspieler. Menschen, die vorangehen. Sich angreifbar machen. Auch mal deutlich werden. Und jeden im Team motivieren, sein Bestes zu geben.
Als Bürgermeister möchte ich der Führungsspieler sein, den Bremervörde braucht. Das traue ich mir zu, weil ich über 20 Jahre lang Erfahrung auch in Führungspositionen sammeln konnte. In Rotenburg und Selsingen habe ich Verwaltungsteams geleitet, zuletzt als Stellvertreter des Samtgemeindebürgermeisters.
Wer mich kennt, weiß, wie ich bin. Ich sage offen meine Meinung und erwarte dasselbe von anderen. Ich gehe Konflikten nicht aus dem Wege. Doch nicht um sie zu schüren, sondern um gemeinsam die beste Lösung zu finden. Denn nur, wenn wir bei der Sache bleiben, kommen wir voran. Gegenseitiger Respekt und Wertschätzung sind dabei wesentliche Grundpfeiler.
So entstehen gemeinsame Erfolge. Und daraus wächst Vertrauen. Genau dieses Gefühl wünsche ich mir für Bremervörde.
Wer die Leistung eines Autos steigern will, schaut auf den Motor. Wer eine Stadt voranbringen will, setzt am besten in ihrer Verwaltung an.
Die Menschen, die hier arbeiten, tragen viel Verantwortung. Sie setzen politische Entscheidungen in konkrete Maßnahmen um. Sie sorgen für Baugrund. Sie statten Schulen und Kindergärten aus, pflegen die Infrastruktur der Stadt, steuern ihre Entwicklung und sind ein wichtiger Dienstleister für Bremervördes Bürgerinnen und Bürger – als Ansprechpartner und Umsetzer, Erleichterer und Ermöglicher.
Wie jedes Team kann die Verwaltung am besten arbeiten, wenn sie weiß, woran sie ist und für welche Ziele sie arbeitet. Wer hier Klarheit schafft, säht Erfolg. Und kann durch gezielte Organisationsmaßnahmen schnell deutliche Verbesserungen erzielen.
Darum möchte ich meine langjährige Erfahrung in der Kommunalverwaltung in den Dienst Bremervördes und seiner Menschen stellen. Als Chef der Verwaltung – und Partner der Bürger.
Wer eine Familie gründet, denkt an die Zukunft. Und wer seine Zukunft plant, sucht Sicherheit. Ein entscheidender Faktor: gute Kindergärten und Schulen.
Wenn wir möchten, dass Bremervörde wächst, müssen wir sicherstellen, dass seine Krippen, Kitas, Kindergärten und Schulen alles haben, was sie für eine erfolgreiche Entwicklung brauchen – mit den richtigen Angeboten, Schulformen und Ganztagsperspektiven. Denn sie sind prägend für das Profil einer Stadt. Und ein wesentlicher Standortfaktor.
Darum möchte ich als Bürgermeister in diesem Bereich Akzente setzen. Mit Liebe zum Detail und Mut zum großen Ganzen. Dabei setze ich auf die Fähigkeit, auf Eltern und Lehrer zuzugehen, auf Augenhöhe mit allen Beteiligten zu sprechen und den Finger auch mal in die Wunde zu legen, um gemeinsam Missstände zu identifizieren und zu beseitigen und Fehlentwicklungen zu korrigieren.
Diese Arbeit sehe ich als wichtigen Beitrag zu einem lebenswerten Bremervörde. Einem Bremervörde, das Mut macht, seine Zukunft hier zu planen.
Ein gesundes Bremervörde braucht gute Verbindungen – und gute Organisation. Denn die besten Ressourcen nützen nichts, wenn wir nicht auf sie zugreifen können.
Darum möchte ich meine Verwaltungserfahrung dafür einsetzen, um Baulücken, Leerstände und Entwicklungsmöglichkeiten transparent zu erfassen und so für eine professionelle Stadtplanung und -entwicklung zugänglich zu machen.
Zugleich möchte ich durch einen kontinuierlichen und offenen Dialog mit ortsansässigen und expansionswilligen Betrieben, Bürgerinnen und Bürgern sicherstellen, dass das Wissen und die Wünsche der Praktiker vor Ort in die strategischen Planungen Bremervördes einfließen.
Auf diese Weise möchte ich auch Zukunftsthemen in Verkehr und Infrastruktur wie den A20-Bau und die Verbesserung der lokalen und überregionalen ÖPNV-Anbindung voranbringen. Und Bremervörde als Standort in der Wasserstofftechnik konsequent entwickeln und etablieren.
Kultur entsteht auf vielen Ebenen: In Vereinen und bei Veranstaltern, bei Künstlern und Sammlern, auf Bühnen und Festen, in Proberäumen und Museen.
Bremervörde hat viele kulturinteressierte Menschen. Doch nicht immer bekommen sie für ihr Engagement die Unterstützung, die sie verdienen.
Darum sehe ich die Förderung und Unterstützung kultureller Veranstaltungen und Strukturen als wichtigen Teil meines Engagements. Und möchte ihnen mehr Gewicht beimessen als bisher. Für ein lebenswertes Bremervörde.
Klimapolitik ist kluge Politik. Denn Maßnahmen, die unsere Umwelt schützen, stärken auch Wirtschaft und Lebenswert einer Stadt.
Was Bremervörde in diesem Bereich leisten kann, hat die Landesausstellung „Natur im Städtebau“ gezeigt. Doch sie liegt 30 Jahre zurück. Doch warum sollte Bremervörde nicht zu alten Stärken zurückkehren – und vom Mitläufer zum Vorreiter werden unter den Städten und Gemeinden?
Als Teil einer konsequenten Klima- und Umweltpolitik möchte ich die vielfältige Natur unserer Stadt schützen und sie zu einem unserer zentralen Themen machen.
Dazu gehört auch ein klares Bekenntnis zur Biodiversität: Von öffentlichen Grünanlagen und Parks über Wegesränder und Verkehrskreisel bis hin zur Bepflanzung auf Friedhöfen oder an öffentlichen Gebäuden gibt es viele Gelegenheiten, die Vielfalt heimischer Pflanzen besser zur Entfaltung zu bringen – ein wichtiger Beitrag u.a. zum Insektenschutz, den wir auch bei den neu zu entwickelnden Baugebieten nicht vergessen dürfen.
Werkzeug oder Bedrohung? Diese Frage stellt sich heute nicht mehr. Eine konsequente und bürgerfreundliche Digitalisierung ist ein Muss. Besonders in der Verwaltung.
Mit der richtigen Planung und Gestaltung können digitale Modernisierungsmaßnahmen Bürgerinnen und Bürgern viele lästige Gänge ins Rathaus abnehmen. Und auch auf vielen anderen Ebenen für besseren Informationsfluss, Arbeitserleichterungen, mehr Transparenz und schnelleres Fortkommen sorgen.
In meiner bisherigen Arbeit konnte ich wertvolle Erfahrungen in Digitalisierungsprozessen sammeln. Dieses Wissen möchte ich für Bremervörde einsetzen. Damit die Errungenschaften der digitalen Welt allen Bürgerinnen und Bürgern helfen.
Bremervörde ist für mich eine Herzensangelegenheit. Hier bin ich geboren. Hier lebe ich seit Jahrzehnten. Hier möchte ich alt werden.
Deshalb möchte ich meinen Teil beitragen zu einem Bremervörde, in dem wir offen miteinander umgehen. In dem wir miteinander statt gegeneinander agieren. Und in dem für Jung und Alt gleichermaßen lebenswerte Bedingungen herrschen und weiter verbessert werden, aktiv und Tag für Tag. Denn es ist schön, wenn Dinge von selbst laufen. Doch unsere Heimat zählt nicht dazu.
Wir alle gestalten unser Zuhause mit. Diesen Sinn fürs Gemeinsame möchte ich fördern. Durch eine gleichberechtigte Informationspolitik für alle Ratsfraktionen. Durch regelmäßige gemeinsame Gespräche mit Bürgern, Wirtschaftsvertretern und Funktionsträgern. Durch die Bildung fraktionsübergreifender Arbeitsgruppen. Und durch transparente Information nach Innen und Außen.
Als unabhängiger Bürgermeisterkandidat für Bremervörde bringe ich dafür die besten Voraussetzungen mit.
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