Was alles möglich ist in Bremervörde, sieht jeder, der am Ufer des Vörder Sees spazieren geht. Ende der 60er-Jahre war er nur eine Idee. Zehn Jahre später war er Wirklichkeit: 50 Hektar Lebensqualität mitten in der Stadt. Ein gemeinsamer Kraftakt, der sich gelohnt hat. Selbst das „Haus am See“ wurde Stück für Stück hierher gebracht.
Auch heute kann Bremervörde viel erreichen. Doch zu oft steht es sich selbst im Weg. Darum setze ich mich ein für:
Gerade im Verwaltungsbereich gibt es wirkungsvolle Stellschrauben für spürbare Verbesserungen. Und der Bürgermeister leitet die Verwaltung. Er kann Menschen und Fraktionen zusammenbringen und durch transparenten Informationsfluss zu einem positiven Veränderungsklima in Bremervörde beitragen. Einige Beispiele:
Ein Baulückenkataster hilft, vorhandene Baulücken für interessierte Bauwillige aufzuzeigen – und ein Leerstandskataster liefert wertvolle Informationen für Unternehmer, die Raum für ihre Gewerbe suchen. Beides möchte ich einführen und laufend pflegen lassen.